Geschrieben in Daily Musings am 28. Februar 2011 Kommentar »
Am Leben sein heißt: Miteinander den Raum teilen, die Träume, den Kummer, unsere Ohren öffnen, um zu hören, unsere Augen, um zu sehen, unsere Arme, um zu halten und unsere Herzen, um zu lieben. Paul Tillich
Geschrieben in Daily Musings am 9. Mai 2010 Kommentar »
Die Leute bezweifeln vielleicht, was ich sage, aber sie glauben immer, was ich tue. Ellie E.
Geschrieben in Daily Musings am 8. Mai 2010 5 Kommentare »
Glücklich ist man dann, wenn das Leben einem gibt, was man anzunehmen bereit ist. Ken Keyes
Geschrieben in Daily Musings am 5. Mai 2010 2 Kommentare »
Sehr viele Menschen glauben, sie würden denken, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu arrangieren. William James
Geschrieben in Daily Musings am 3. Mai 2010 4 Kommentare »
Es ist immer wieder ein gutes Gefühl, wenn die Hälfte der zu bewältigenden Aufgabe geschafft ist. Irgendwie gibt das Erreichen der 50%-Marke einen Anlass für Hochstimmung, weil man hofft, die zweite Hälfte leichter und schneller zu erledigen. Aber: Halt! Stopp! Bergrunter hat auch seine Tücken.
Geschrieben in Daily Musings am 29. April 2010 7 Kommentare »
Angesichts eines Widerstandes, der unmöglich zu brechen ist, ist Sturheit eine dumme Haltung. Simone de Beauvoir
Geschrieben in Daily Musings am 28. April 2010 6 Kommentare »
Liebe ist Ausdruck des eigenen Selbstwertgefühls, die Antwort auf den eigenen Wert in einem anderen Menschen. Ayn Rand
Geschrieben in Daily Musings am 26. April 2010 Kommentar »
Ich will tanzen, immer nur tanzen. Ich will das Gute und nicht das Böse. Und wenn alles vorüber ist, will ich nicht das Gefühl haben, ich hätte es besser machen können. Ruth St. Denis
Geschrieben in Daily Musings am 20. April 2010 7 Kommentare »
Der Chemiker, der aus den Bestandteilen seines Herzens Mitleid, Achtung, Sehnsucht, Geduld, Überraschung, Reue und Vergebung filtern könnte, um all dies zu einer Einheit zu fassen, hätte das Atom geschaffen, das man LIEBE nennt. Khalil Gibran
Geschrieben in Daily Musings am 19. April 2010 5 Kommentare »
Und wenn wir uns die Schädeldecken aufmeißeln würden, um hineinzuschauen, was der andere wirklich denkt. In diesem Moment würden wir doch nie erahnen, wer uns wirklich gegenübersteht. Aus: Georg Büchner „Dantons Tod“